Informationen für Sie

Ihre Test- oder Agenturlizenz ist abgelaufen, bitte wenden Sie sich an unseren Vertrieb

Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass sich die Hardware-Konfiguration oder die Windows Version Ihres Rechners geändert hat oder Sie an einen neuen Rechner umgezogen sind. In diesem Fällen kontaktieren Sie bitte Ihren Vertriebspartner.

Bei der Aktivierung einer neuen Lizenz holt sich Ihre Computer von unserem Lizenzserver die Bestätigung, dass eine authorisierte Lizenz verwendet wird; ist diese Kommunikation gestört, kann die Lizenz nicht validiert werden. Bitte überprüfen Sie ob der Rechner zum Zeitpunkt der Aktivierung mit dem Internet verbunden ist. Eventuell blockiert auch Ihre Firewall eine Verbindung mit unserem Lizenzserver. Sollten diese Hinweise das Problem nicht lösen, kontaktieren Sie bitte Ihren Vertriebspartner.

Im Normalfall merkt sich Ihr Computer, dass eine FlipViewer Xpress Lizenz schonmal aktiviert wurde. In einigen Fällen kann es aber zu Problemen kommen. Die Software kann dann auf diese Information nicht emhr zugreifen, aber auch keine neue Ablegen. In diesem Fall müssen erst alle älteren Lizenzinformationen aus dem Betriebssytem entfernt werden.

1. Deinstallieren Sie die neue FlipViewer Xpress Creator wieder
2. Laden Sie den License Cleaner https://ebooksys.egnyte.com/h-s/20120906/1f47e02ee5ae4c0b
3. Ignorieren Sie die Sicherheitswarnung, es passiert Ihrem Rechner nichts und führen Sie das Programm aus
4. Nun sind alle Lizenzdaten komplett entfernt, installieren Sie nun wieder die neue Software und aktivieren Sie sie. 

FlipViewer arbeitet mit vektorisierten Schriften für eine optimale Darstellungsqualität. Für die Vektorisierung muss die FlipViewer Creator Software die Schriften aus dem PDF extrahieren; liegen diese nicht fehlerfrei vor, kann auch kein optimales Ergebnis erreicht werden. Meist sieht das PDF selbst völlig fehlerfrei aus, das ansich ist also kein Indikator für Fehler. Ob es Probleme mit der Schrifteinbindung gibt, können Sie herausfinden, indem Sie das PDF in Adobe Acrobat Pro öffnen und dann auf "Datei -> Eigenschaften" klicken. Dann finden Sie in einem der Tabs folgende Ansicht:

Die fehlerhaften Schriften sind mit dem hellgrauen „F“-Symbol gekennzeichnet. Wir empfehlen dann das PDF nochmal von der Druckvorstufe erzeugen zu lassen.

150 dpi sind für den Einsatz in einer Webanwendung absolut ausreichend. Im Adobe Acrobat gibt es eine Preflight Routine „Online Publishing (Qualitätsoptimiert)“. Wenn Sie die auf ein hochauflösendes Print-Dokument anwenden bekommen Sie nur dadurch eine wunderbar kleine Datei, mit perfekter Auflösung und Qualität.

Lesezeichen, die im PDF abgelegt wurden werden beim Import des Dokuments in die FlipViewer Creator Software automatisch ausgelesen und für das "Table of Cotents (TOC)"-Menü aufbereitet. Die TOC-Funktioni steht plattformübergreifend für alle Output-Varianten des FlipBooks bereit und erleichtert Ihren Lesern die Naviagtion im FlipBook nachhaltig. Von der Fash/SWF Version werden bis zu 5 Hierarchien an Lesezeichen unterstützt, vom HTML5-Viewer 2 Hierarchien und von der iFlipViewer App zur Zeit 1 Hierarchie.

Um im PDF manuell Lesezeichen anzulegen, ruft man einfach die Lesezeichen-Menüleiste auf der linken Seite auf. danach kann man durch manuelles Klicken auf den Button "Neues Lesezeichen" die gerade sichtbare Seite zur Lesezeichenliste hinzufügen und mit einem Namen versehen. Die einträge lassen sich per Drag and Drop sortieren hierarchisch verschateln.

FlipViewer unterstützt sowohl externe Verlinkungen (externe Webseite udn E-Mail Adressen) als auch interne Verlinkungen (Sprung auf andere Dokumentseiten). Die Verlinkungen müssen als Hyperlinks vorliegen. Von den diversen am Markt befindlichen DTP-Lösungen arbeiten einige mit alternativen Verknüpfungsarten. IM PDF selbst ist kein Unterschied erkennbar. Öffnet man die Dokument im Adobe Acrobat Pro und wählt das Verknüpfungswerkzeug werden echte Hyperlinks jedoch mit einer dünnen schwarzen Linie umrahmt.

Adobe Acrobat Professional bietet eine automatische Routine, die das gesamte Dokument nach http://, www. und E-Mail Adressen durchsucht.Dazu wählen Sie einfach den Menüpunkt "Erweitert -> Dokumentenverarbeitung -> Verknüpfungen aus URL-Adressen erstellen...". Bei jene URLs die nicht erkannt werden, liegt die entsprechende Textinformation ervmutlich nicht als nutzbarer Text im Dokument vor. Das passiert häufig bei Werbeanzeigen externer Anbieter, bei denen man keine Kontrolle über die Art der PDF Erstellung hat. In solchen Fällen muss eine Verlinkung manuell mit dem "Verknüpfungswerzeug" vorgenommen werden.

In Adobe InDesign gibt es die Möglichkeit (animierte/statische) Schaltflächen anzulegen. Diesen werden von FlipViewer nicht unterstützt. Bitte ändern Sie die Schaltflächen in Hyperlinks oder verwenden Sie nachträglich die Acrobat Funktion "Erweitert -> Dokumentenverarbeitung -> Verknüpfungen aus URL-Adressen erstellen...".

In Word oder PowerPoint gibt es keine Möglichkeit auf die Art der Verknüpfung Einfluss zu nehmen. Auch wenn die Office-Anwendungen selbst die Verlinkungen als Hyperlinks bezeichnen, werden diese weder vom Adobe Acrobat noch von FlipViewer Xpress als soclhe übernommen. Wir empfehlen grundsätzlich Dokumente in professionellen DTP-Programmen zu generieren, da sich Textverarbeitungsprogramme auch was das Einbinden von Schriften anbelangt als problematisch erweisen können.

Interne Verlinkungen müssen als Hyperlinks angelegt sein. Relative Sprungmarken (sog. named destinations), wie sie mit Adobe InDesign angelegt werden, unterstützt FlipViewer offiziell nicht. Sofern Sie sicherstellen, dass alle verwenden Sprungziele keine Sonderzeichen und Umlaute enthalten, können Sie sie dennoch verwenden.

Für Adobe Acrobat Professional gibt es eine vielzahl von Drittanbietern und PlugIns um den Funktionsumfang zu erweitern. Mit der PlugIn-Sammlung ARTS PDF bekommen User die einfache Möglichkeit einzelne Seiten automatisiert mit Seitenlinks zu versehen.

Öffnen Sie die betreffende, zu verlinkende PDF-Seite und wählen Sie: "Zusatzmodule -> ARTS PDF Aerialist Professional -> Links -> Create Page Links". Die Funktion durchsucht die Seite nach Zahlen, denen eine entsprechende PDF-Seite gegenüberstellt. So würde in einem 20seitigen PDF beispielsweise die Zahl 5 auf die Seite verlinkt die Zahl 21 in Ermangelung eines Seitenpendant nicht verlinkt.

Wir empfehlen den vorgegebenen Standard-Pfad für die Projekte nicht zu ändern, Sie können dies aber bei Bedarf bedenkenlos tun. Baim Anlegen der Projektdateien acht Sie bitte darauf kurze prägnante Namen ohne Sonderzeichen, Umlaute oder Leerzeichen zu verwenden. An die gleichen Vorgaben sollten Sie sich bei der Benennung Ihrer PDF-Dokumente halten.

Im Handbuch wird die Funktion "Select Output Platforms -> Computer or iPad" erwähnt. Der explizite iPad Exporter ist nur für Kunden mit einer iFlipViewer Lizenz verfügbar, welche nur benötigt wird um für iPad Apps zu publizieren. Jede FlipViewer Lizenz verfügt ansonsten über eine Möglichekit HTML5 kompatible Inhalte für Mobilgeräte zu publizieren. Entsprechende Einstellungsmöglichkeiten finden Sie im Settings-Menü.

Egal wie die Seiten im PDF nummeriert sind, die FlipViewer Creator Software beginnt die Nummerierung jedes Mal bei fortlaufend Seite 1. Es ist jedoch problemlos möglich die Nummerierung des FlipBooks zu beeinflussen: Im Fenster "Page Settings" bietet der Creator eine Spalte namens "Page Number"; beim Klick in ein entsprechendes Zahlenfeld öffnet sich ein Fenster mit dem sich die Nummerische Darstellung und die Zählweise verändern lassen.

Interne Verlinkungen Verlinkungen werden immer relativ angepasst funktionieren also unabhängig von der Nummerierung.

Farbige Lesezeichen-Fähnchen (nicht zu verwechseln mit PDF Lesezeichen) am Seitenstapel des FlipBooks verbessern die Nutzbarkeit für Ihre Leser und Strukturieren die Publikation nachhaltig. Im Fenster "Page Settings" bietet der Creator eine Spalte namens "Bookmarks"; beim Klick in ein entsprechendes Feld erscheint in hellgrünes Quadrat, hinterdem sich ein Farbselektor-Fenster verbirgt. Die gewählte Farbe wird automatisch auf das nächste Lesezeichen-Fähnchen übertragen. Neben dem Farbfeld befindet sich ein Texteingabefeld, mit de Sie den Namen des Fähnchens definieren können.

Um ein Fähnchen zu entfernen, löschen Sie bitte einfach den Text aus dem Eingabefeld.

Der Stil der Fähnchen kann nicht verändert werden. Der gewählte Farbton wird mit einem Verlauf multipliziert auf den Sie keinen Einfluss haben. Auch kann das Fähnchen leider nicht horizontal ausgerichtet werden. Der verwendete Schriftstil basiert auf einer Systemschrift, wird also im Schriftschnitt und -typ browserabhängig dargestellt. Die Schriftgröße ergibt sich aus der Gesamtdarstellungsröße des verwendeten Monitors und kann ebenfalls nicht geändert werden. 

Die FlipViewer Creator Software erzeugt einen Output-Ordner dessen Inhalt per FTP (Files Transfer Protocol) auf den Webserver transferiert werden muss. Dazu bietet die Software einen eigenen "Uploader", der jedoch etwas schwieriger zu konfigurieren und zu nutzen ist als ein spezialisiertes FTP-Programm. Wir empfehlen das kostenlose Programm FileZilla um die FlipBook daten einfach und schnell auf den Webserver zu transferieren.

Dort angekommen müssen Sie von Ihrer Webseite nur eine Verlinkung auf die flipviewerxpress.html datei vornehmen. Ein praktisches Beispiel: Ihnen gehört eine Webseite unter der Domain www.elektrowerkzeugkataloge.de. Auf Ihrem webserver legen Sie einen Ordner namens "jahreskatalog" an. In diesem Ordner laden Sie das FlipBook. Dann wäre die URL um das FlipBook aufzurufen www.elektrowerkzeugkataloge.de/jahreskatalog/flipviewerxpress.html.

Im Output-Ordner Ihres Projektes findet sich ein Ordner "Web", dessen Inhalt Sie komplett auf den Server laden können. Fortgeschrittene Benutzer können auch einige Daten weglassen, welche nur gebraucht werden, um das FlipBook lokal zu verwenden oder von Datenträgern (CD/DVD) zu starten. Folgende Dateien sind beim Upload verzichtbar:

• FlipViewerXpress.exe (FlipBook-Hauptpfad)
• FlipViewerXpress (FlipBook-Hauptpfad)
• autorun.inf (FlipBook-Hauptpfad)
• FlipViewerXpressMac.app (Ordner)
• embed (Ordner - falls eine Embedded Viewer Version erstellt wurde aber nicht verwendet werden soll)

Die Creator-Software kennt keine Updates von FlipBooks. Jedes mal wenn ein Output erzeugt wird, wird das FlipBook als neues Objekt betrachtet. Jedes FlipBook (und damit auch jede neue Version eines neuen FlipBooks) bekommt eine eindeutige Book-ID (32 stelliger Code aus Buchstaben und Zahlen). Einige Inhalte des FlipBooks sind untrennbar an die Book-ID gekoppelt um einen Missbrauch der Daten zu verhindern. Dementsprechend kann es zu Problemen führen, wenn zwei Versionen eines FlipBooks gemischt werden, bei einem Update also nur einige Dateien überschrieben werden und andere nicht.

Wir empfehlen bei jedem Update den Inhalt des vorherigen FlipBook Ordners komplett zu löschen und das neue FlipBook dann komplett neu hochzuladen.

Sie haben sich an die im vorigen Punkt beschriebene Herangehensweise gehalten und die alte Version komplett entfernt um dann eine neue Fassung auf den Server zu laden und sehen trottzdem keine Änderung? Löschen Sie bitte den Cache Ihres Internet Browsers, danach wird sicherlich eine Veränderung sichtbar sein.

Sofern Sie die Offline-dateien im Erstellprozess nicht deaktiviert haben (Settings -> Book settings -> Packaging) werden zwei Offline-Dateien standardmäßig erzeugt. Im Output-Ordner des FlipBooks findet sich der Order ...opf_files, welcher wiederum das Verzeichnis "offline" enthält. Die beiden Dateien heißen wie Ihr Projekt und tragen die Endungen .exe und .zip. Die EXE Datei ist eine Anwendungsdatei für Windows-Benutzer, die einfach auf einen Datenträger gebrannt und anschließend per Doppelklick gestartet werden kann. Für Mac und Linux-Benutzer müssen Sie das Zip-Paket entpacken und wie im Handbuch beschrieben eine entsprechende Startdatei einrichten.

Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle benötigten Inhalte komplett auf den Server geladen haben. Zu einem reibungslosen Laden werden unter anderen folgende Dateien benötigt: flipviewerxpress.html, main.swf und FlipBook-XML (alle FlipBook Hauptpfad), license.xml (im Ordner ..._opf_files) und sämtliche Vorschaubilder der Seiten (Ordner Thumbnails im OPF-FILES Ordner).

Alle anderen fehlenden Inhalte sorgen dafür, dass gewissen Bereiche im FlipBook nicht angezeigt werden (einige Seiten oder keine individuellen Buttons) ode rnicht fehlerfrei nutzbar sind (PDF Download nicht möglich). das FlipBook würde in diesen Fällen aber zunächst ohne Fehlermeldung laden.

Als Schutz vor Missbrauch der Anwendungen haben wir gewisse Sicherheitsstandards festgesetzt. So ist das editieren in einigen XML-Dateien nicht möglich (z.B. FlipBook XML oder license.xml).

In manchen Fällen kann es aber auch vorkommen, dass das FlipBook sich schon direkt nach dem Erstellprozess nicht öffnen lässt. Das immer dann auf, wenn per Copy + Paste Adress- oder Firmendaten ins "Über Uns" (Settings -> Customization 2 -> About Us") eingetragen wurden, die Sonderzeichen oder Umlaute enthielten.
In diesem Fall öffnen Sie bitte die Projektdatei erneut, löschen Sie die Einträge im "Über Uns" uns geben Sie sie manuell ein.

Sehen Sie hier ein typisches Beispiel für solche Darstellungsfehler:

Das Phänomen tritt auf, wenn es im PDF Probleme mit Transparenzen gibt. Sie können versuchen diese Probleme mit dem Adobe Acrobat zu korrigieren: "Erweitert -> Preflight -> PDF Korrekturen -> Transparenz reduzieren (nacheinander für alle 3 möglichen Optionen)". Eine Garantie, dass das Problem dadurch behoben wird, gibt es nicht; dennoch ist diese Variante die qualitativ beste Option.

Hat sich das Problem auf diesem Wege nicht lösen lassen, bietet der Flipviewer Creator eine Möglichkeit die Transparenzen zu reduzieren.

Im Fenster "Page Settings" bietet der Creator eine Spalte namens "PDF Optimization Level"; beim Klick in ein entsprechendes Feld einer bestimmten Seite, erscheint ein kleiner Button, über den sich ein separates Fenster öffnet, in dem Sie einen Optimierungslevel zwischen 1 und 3 vergeben können. In 95% aller Fälle reicht der Level 1 aus um das Problem zu beheben. Bitte beachten Sie, dass sich mit jedem Level die Kompression der Seite erhöht und damit die Qualität sinkt. Zum anderen steigt die Rechenzeit stark an.

Wir empfehlen deswegen die Optimierungslevel nie für alle Seiten zu verwenden, sondern nur dort, wo es Darstellungsprobleme gibt und auch dann zunächst die niedrigste Stufe zu wählen.

Sehen Sie dazu bitte oben unter "Dokumente vorbereiten: "PDF Optimierung" den Punkt "Woher kommt eine unsaubere Schriftdarstellung im FlipBook?".

Bitte prüfen Sie, ob die Sprachdateien vollständig und fehlerfrei auf den Webserver geladen worden sind. Die entsprechenden Inhalte finden im FlipBook Ordner im Pfad "FlipViewerXpressSystem -> languages". Dort müssen insgesamt 20 XML Dateien hinterlegt sein. Achten Sie bitte beim Upload der Dateien darauf, dass der Transfertyp auf den FTP-Server auf "binär" gestellt ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem Punkt "FlipBooks publizieren".